Gustav Meyrink, eigentlich Gustav Meyer (1868 – 1932)
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Deutscher
Dichter, Schriftsteller und Mitarbeiter des »Simplicissismus«,
der sich inhaltlich einerseits mit dem unheimlichen Hinter- und Abgründigen
des Daseins beschäftigte, das er in hinreissend romantisch-okkulter
und traumverwobener Manier darzustellen wusste. Andererseits schrieb er
gekonnte Satiren (wie z. B. »Das Buch Hiopp«) , in denen er die platte Rationalität ins Absurde führte. 1927 trat Meyrink vom Protestantismus zum Mahajana-Buddhismus über. Folgende und weitere Texte von Meyrink sind im »Projekt
Gutenberg DE« enthalten. |
Inhaltsverzeichnis
Meine Qualen und Wonnen im Jenseits
J. H. Obereits Besuch bei den Zeitegeln
Die vier Mondbrüder
Der Golem (Roman)