Friedrich Rückert (1788 – 1866)

  Deutscher Dichter, der seit 1826 Professor der orientalischen Sprachen in Erlangen, dann in Berlin, war. Rückert schrieb vaterländische »Deutsche Gedichte« (1814), den Zyklus »Liebesfrühling« (1823), biedermeierliche »Haus- und Jahrespoesie«, »Kindertotenlieder« (aus dem Nachlass 1872, vertont von Gustav Mahler, 1902). Aufgrund seines ungewöhnlichen Sprach-, Reim- und Übersetzertalents war es ihm möglich bedeutende Werke der persisch-arabischen Dichtung in der deutschen Sprache zu erschließen (Übertragung des persischen Mystikers Djelal od-Din Rumi, der Makamen des Hariri, Nachdichtungen des Hafis). Seine »Weisheit des Brahmanen«, aus der die meisten der folgenden Verse stammen, fasst östliche und westliche Lebensweisheit zusammen.

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Inhaltsverzeichnis

Das innere Licht,
Schattenbild und Abglanz
,
Geist in Natur
,
Ewiges im Endlichen
,
Epikurische Atome und Leibnizische Monaden,

Der heraklitische Fluss,

Die Uhr des Philosophen,
Ewiges Menschenbild,

Schöpferkraft,

Weltgeheimnis,

Der Teufel hat die Welt verlassen,

Das innere Licht
Wenn Gott in dir nur ist, so wird in Höhn und Gründen
Der Schöpfung überall sein Wirken dir sich künden.

Dies ist, und dieses nur, die Hilfe der Natur:
Sie lehret dich nicht Gott, doch zeigt dir seine Spur.
Das wesentliche Licht muß in dir sein dein eigen,
Wenn sich sein Abglanz soll in tausend Spiegeln zeigen.
Der Schlüssel der Natur muß dir in Händen ruhn,
Um ihre ewigen Schatzkammern aufzutun.
Wie aber ist nun Gott in dich hineingekommen?
Hast du ihn auf- und an-, hat er dich eingenommen?
Du hast ihn nicht erdacht noch selbst hervorgebracht;
Schlief er vielleicht in dir und wäre nur erwacht?
Du bist die Wiege, die er selber sich erkoren;
Nicht du gebarest ihn, er hat sich dir geboren.
Er hat, um einzuziehn, die Pforten dir verliehn,
Und auch dazu die Macht, selbst auszuschließen ihn.
Er steht und klopfet an, und wenn du aufgetan,
So hast du auch dazu von ihm die Kraft empfahn
. S.57 (39)

Schattenbild und Abglanz

In einer Höhle hochgewölbt und tiefgegraben
Sind träge Wohner, die dort feste Sitze haben. Wie angefesselt sind sie an dem Sitz von Stein
Und sitzen auswärts nicht gewendet, sondern ein.In ihrem Rücken ist von oben eine Kluft
Gesprengt, durch welche dringt des Himmels Licht und Luft.Vor ihrem Angesicht der Höhle finstre Wand
Dient ihrem Augenmerk zum einz‘gen Gegenstand.Sie halten zugewandt den Rücken jenem Licht,
Und nur auf diese Wand gewendet ihr Gesicht.Was werden sie da sehn? die Schatten, die entstehn
Der Dinge, die vorbei in ihrem Rücken gehn;Die Schatten, welche wirft der Sonne Glanz vom Rücken,
Um auch mit einem Bild das dunkle Haus zu schmücken.Die Leute drinnen sehn die Dinge nicht und halten
Das Schattenbild davon für wirkliche Gestalten.Sie freuen mäßig sich am bunten Schattenspiel
Und wissen doch davon den Grund nicht noch das Ziel.Nun aber ist ein Geist zu einem hergekommen,
Der hat die Fesseln ihm, die Trägheit abgenommen.Geblieben sind geschnürt die andern unberührt,
Ihn aber hat der Geist befreiet und entführt.Sein Angesicht zum Licht wandt‘ er mit schneller Wendung,
Da traf sein Angesicht vom Licht zuerst die Blendung.Doch aufwärts zog er ihn die hehre schwere Kluft,
Und ihm entgegen kam zur Stärkung Himmelsluft.Und als er draußen war, erstaunt‘ er nicht geringe,
Daß er nun offenbar statt Schatten sah die Dinge.Sein Auge war noch schwach für die Gewalt des Schönen,
Er mußte nach und nach sich an den Glanz gewöhnen.Er sah der Sonne Bild zuerst im Spiegelteich;
Sie war noch nicht sie selbst, doch schon sich selber gleich.Dann aber konnt‘ er ihr ins Auge blicken frei,
Beseligt, daß ihr Blick in seinem Auge sei.Nun aber durchs Geschick ist er zurückgekommen
Zur Höhl‘, und hat den Sitz dort wieder eingenommen.Dort sitzen noch, die sich am Schattenbild erbaun,
Denselben wollt‘ er nun, was er geschaut, vertraun.Viel Mühe gab er sich, in Bildern zu erklären,
Daß dies die Bilder nur und nicht die Dinge wären.Doch sie verstanden‘s nicht, und glaubten‘s nicht, und lachten,
Und fuhren ruhig fort, die Schatten zu betrachten
. S.61f. (48)


Die Sonne selber siehst du nur durch Sonnenlicht,
So schaust du Gott durch Gott, durch andres Mittel nicht.
Die Sonne, die das Licht, die Welt zu sehn, dir spendet,
Siehst du ihr Angesicht, bist du davon geblendet.
Und so im Menschengeist erlischt, was in ihm denkt,
Wenn er sein Denken dreist im höchsten Geist versenkt.
Mußt du die Sonne sehn? sieh Fluren sonnerhellt;
Und willst du Gott sehn, sieh die gotterfüllte Welt.
Der Sonne echte Kraft siehst du im Schmelz der Flur,
Und Gott, den du nicht siehst, in seinen Werken nur.
S.62 (49)


Ich seh‘ auf dieser Stuf’, auf der ich bin gestellt,

Nichts, wenn mein Blick sich hebt, viel, wenn er abwärts fällt.
Tief seh‘ ich unter mir, und tiefer stets hinunter,
Ein reges Lebensheer, ein Wimmeln ewig munter.
Doch wenn ich blick‘ empor, so seh‘ ich nichts als Licht;
Reicht, die hinunterreicht, die Leiter aufwärts nicht?
Wohl reicht sie auch hinauf, wohl werden zwischen mir
Viel höhre Wesen stehn und, Höchstes, zwischen dir.
Allein ich seh‘ sie nicht, von deinem Licht geblendet,
Das seine Kraft mir nur zum Niederblicken sendet
In tausend Bildern seh‘ ich hier dein Bild gewoben,
Das tröstet mich, daß ich dich selbst nicht sehn kann droben.
S.63 (50)


Die Welt ist schön, die Welt ist gut. gesehn als Ganzes,

Der Schöpfung Frühlingspracht, das Heer des Sternentanzes.
Die Welt ist schön, ist gut, gesehn im einzelst Kleinen;
Ein jedes Tröpfchen Tau kann Gottes Spiegel scheinen.
Nur wo du einzelnes auf einzelnes beziehst,
o wie vor lauter Streit du nicht den Frieden siehst!
Der Frieden ist im Kreis, im Mittelpunkt ist er,
Drum ist er überall, doch ihn zu sehn ist schwer.
Es ist die Eintracht, die sich aus der Zwietracht baut,
Wo mancher, vom Gerüst verwirrt, den Plan nicht schaut.
Drum denke, was dich stört, daß dich ein Schein betört,
Und was du nicht begreifst, gewiß zum Plan gehört.
Such erst in dir den Streit zum Frieden auszugleichen,
Versöhnend dann, soweit du kannst, umherzureichen.
Und wo die Kraft nicht reicht, da halte dich ans Ganze;
Im ew‘gen Liebesbund steht mit dir Stern und Pflanze
.
S.65 (53)


Geist in Natur
Baumeisterin Natur scheint für sich selbst zumeist

Zu baun, und baut zuletzt doch alles für den Geist.
Der schrankenlose Geist ist darum nur gefangen
In Schranken, um darin zur Freiheit zu gelangen.
Ein Säugling ist der Geist, Natur ist seine Amme,
Sie nährt ihn, bis er fühlt, daß er von ihr nicht stamme.
Die dunkle Mutter will ihr Kind in Schlummer halten;
Von oben bricht ein Strahl durch ihres Hauses Spalten.
Und wie der Schmetterling erwacht vom Puppentraum,
Schwingt der Gedanke frei sich über Zeit und Raum.
Wie, wann die Frucht ist reif, von selbst die Kapsel springt
Und hin der Same fliegt, von Himmelsluft beschwingt.
Wie der Brütmutter Huhn die Entenbrut entrann
Und auf die Flut sich wagt, wo sie nicht folgen kann
. S.66 (55)


Ewiges im Endlichen
Ich sah den Schöpfungsbrunn, der Schöpfer saß daran
Und schöpfte, daß die Flut vom goldnen Eimer rann.
Er schöpft‘ und goß den Tau rings in die Wüste aus.
Die ward zur Lebensau mit Frühlingsblumenstrauß
Die Bäch‘ und Bächelchen, die Quell‘ und Quellchen rannen
Zu Gras und Kraut hinan, und schneller noch von dannen.
Wo eine Welle kam, blüht‘ eine Frühlingsbraut;
Wo eine Abschied nahm, da war verwelkt ein Kraut
Und wo in Asche war ein Pflanzenleib zerfallen,
Schnell ward er neu gebaut von rinnenden Kristallen.
Der Schöpfer schöpfte fort, der Brunnen ward nicht leer,
Wiewohl ihm fort und fort entschöpft ward Meer um Meer.
Denn was von eben goß der goldne Eimer nieder,
Das alles unten floß zurück zum Brunnen wieder.
S.72 (62)

Wozu sind all die Stern‘ am Himmel nur gemacht?

Mit goldnem Flitter wohl zu schmücken unsre Nacht?
Dazu sind sie gemacht, doch nur dem Kindersinn.
Was hat des Manns Verstand von ihnen für Gewinn?
Er hätte, scheint‘s, genug an Sonn‘ und Mond allein
Zum Licht im Erdenhaus, und brauchte nicht den Schein.
Statt müßig aufzuschaun in zahllos fremde Welten,
Wär‘ es nicht besser, daß die eigne wir bestellten?
Doch grade daß bestellt die eigne richtig sei,
In jene fremden trägt dazu der Ausblick bei.
Du kannst Mondsonnenlauf, der ewig wechselnd geht,
An etwas messen nur, das unbeweglich steht.
Als Wendepunkte stehn dazu die Himmelsterne,
Daß man daran den Gang des Erdhaushaltes lerne.
Aufs Große muß man sehn, um sich zu freun am Kleinen;
Das Einzelne wird nur erkannt am Allgemeinen
. S.73 (63)

Ein hohes Rätsel ist‘s, wie alle sind berufen
Zum Höchsten, keiner doch ersteiget alle Stufen;
Wie mancher auch vorlieb mit einer untern nimmt,
Und unbescheiden den wohl nennt, der höher klimmt.
Doch weislich hat‘s gefügt, der höher sitzt als alle,
Daß jeder, wo er steht und stehn kann, sich gefalle;
Daß jeder gleich entfernt von sich das Höchste sieht,
Und es in seiner Weis‘ heran-, herunterzieht.
Und wen hinan es zieht, der zieht ihm nach und sieht,
Je höher hin er folgt, je höher hin es flieht.
Hoch hebe deinen Geist zum Ew‘gen ein Verlangen,
Doch fühle dich mit Lust von Endlichkeit umfangen.
Alles ist gar zuviel, und gar zuwenig nichts;
Die Malerei bedarf der Schatten und des Lichts
. S.74 (64)

Geschichte und Natur, zwei Räume sind sie nur,
Wo überall der Tod geht auf des Lebens Spur.
Du siehst, wohin du siehst, Zerstückelung, Bruchstücke;
Das eine ist dahin, das andre noch zurücke.
Du siehst Verbindungen und fühlest eine Lücke,
Suchest Zusammenhang und findest keine Brücke.
Blick in die Sternwelt auf, damit dein Geist gesundet!
Dort ist der ewige Kreis, der in sich selb sich rundet.
Die Ordnung droben ist, wo aufgehoben ist
Die Wirrung, wo sich fügt, was hier verschoben ist.
Freu dich in jeder Nacht, daß Sterne niederglänzen,
Mit höhrer Hoffnung Strahl dein Dasein zu ergänzen.
S.74 (65)

Das Ewige, das ganz genossen Göttersöhne,

Ward Menschen dreigeteilt das Wahre, Gute, Schöne.
Denn käm es ungeteilt, des Menschen schwache Sinnen
Riss‘ überwältigend das Ew‘ge ganz von hinnen.
Drum hat es sich geteilt, nur in verschiedner Weise
Den Sinn zum Ewigen vorzubereiten leise.
Das Wahre wird gewahrt vom geist‘gen Sinn, dem Sinnen;
Das Gute wohnt verhüllt dem Sinn des Guten innen.
Nur zu erscheinen hat das Schöne sich getraut
Dem äußern Sinne selbst, das Schöne wird geschaut.
Die beiden wollten auch durchs Dritte sichtbar werden,
Zum Schönen sprachen sie mit flehenden Gebärden:
Versprich uns, nie zu gehn ins Menschenaug‘ allein,
Ohn‘ uns in Geist und Herz zu führen mit hinein.
Sonst wird der blöde Geist das Wahre kaum gewahr,
Und nicht dem Herzen wird das Gute göttlich klar.
Du sollst das Wahre ihm bewähren, ja gewähren,
Das Gute sollst du ihm verklären, ja erklären.
Und dir, o Schönes, ist der Vorzug mit geschenkt,
Daß er als Gutes selbst dich fühlt, als Wahres denkt.
Nur wenn wir so in ihm ergänzend uns vereinen,
Wird ganz das Ewige im Endlichen erscheinen
.
S.75 (66)
Aus: Friedrich Rückert; Am Abend zulesen. Aus der »Weisheit des Brahmanen« Ausgewählt und eingeleitet von Gertrude und Thomas Sartory Herderbücherei »Texte zum Nachdenken«, Band 634, Verlag Herder Freiburg

Epikurische Atome und Leibnizische Monaden
Erbauen läßt sich nicht, so daß sie steht und hält
Aus epikurischen Atomen eine Welt.

Aus Sonnenstäubchen ist die Sonne nicht entstanden;
Die Stäubchen sind nur, weil die Sonne scheint, vorhanden.
Viel mehr gefallen mir Leibnitzische Monaden,
Die eine Urmonad unsichtbar hält am Faden;
Ein Sphärenwirbel von beseelten Einzelheiten,
Wie aus Bruchstücken hier sich will ein Lied bereiten.
S.187f.

Der heraklitische Fluss
Daß in denselben Fluß du kannst nicht zweimal steigen,
Weil jeden Augenblick ihm andre Flut ist eigen,
Und daß du selber auch, dir selber nicht getreuer,
Bist jeden Augenblick ein anderer und neuer;
Der Weise, der dies sprach; du meinest wohl, daß schwach
Er war und wandelbar, beweglich wie der Bach?

Vielmehr unwandelbar war er, und blieb dabei,
Beharrlich, steif und stet, daß alles unstet sei.
Selbst unbeweglich, ließ er alles sich bewegen,
Und dachte nicht daran sich selbst zu widerlegen
. S.209f.

Die Uhr des Philosophen
So sprach der Philosoph: Gebt Stoff mir und Bewegung;
Genug ist beides mir zu einer Welt Anlegung.
Stoff und Bewegung ist gegeben, nimm sie nur!
Was hast du angelegt? ach eine große Uhr.
Und sei es eine Uhr mit stets gespannter Feder,
An der auch nie im Lauf sich laufen ab die Räder,
Und sei es eine Uhr, die selbst, indem sie geht,
Sich aufzieht, richtet ein, und auf sich selber steht;
An der mit Flötenton beim Stundenschlag hervor
Tritt bunter Bildertanz, und wieder ab im Chor:
So fühl ich selber doch kein Bild mich, keine Glocke;
Und was verschlüg es mir, ob dieses Schlagwerk stocke?
Ich fühle mich kein Rad im blinden Radgetriebe,
Und unterbringen kann ich nirgends meine Liebe.
So hat der Philosoph mich und sich selbst vergessen,
Als nach Bewegung er und Stoff die Welt gemessen.
Die Unruh fehlt der Uhr, die in mir selbst nie stille
Noch in der Schöpfung steht, der ew‘ge Schöpferwille
. S.209

Ewiges Menschenbild
Wie macht sich nun das neue Geschlecht
Den ewigen alten Christus zurecht,
Jeder am eignen Henkel,
Strauß und Renan und Schenkel,
Sie deuten hin und deuten her
Wie es sich trifft, grad oder quer,
Zum Ärgernis den Schwachen,
Und den Weisen zum Lachen.
Ewiges Menschenbild ist Er,
Und jeder muß nach Herzbegehr
Seinen Christus sich selber machen;
So liegen jetzt die Sachen.
S.227

Schöpferkraft
Ich glaub an eine Schöpferkraft,
Die von Uranbeginn
Geschaffen hat, und ewig schafft
In Ewigkeiten hin.
Als ihr Geschaffnes preis ich mich,
Und in ihr schaffend weiß ich mich.
Ich glaub an eines Helden Tod,
Der Welt versöhnungsvoll,
Der alles Lebens Sünd und Not
Gelöst und lösen soll,
Der Siegesruh im Grabe fand,
Und siegend glorreich auferstand.
Ich glaub an einen heiligen Geist
Im großen Menschentum,
Der mit dem Flug der Taube kreist,
Das Evangelium
Freiheit und Frieden aller Welt
Verkündend, Eins im Glaubenszelt.
O heilige Dreifaltigkeit,
Hoch über Zeit und Raum,
Und mitteninn‘ von Raum und Zeit,
Dreiastiger Lebensbaum!
Die drei sind miteinander Eins,
Und wer nicht hat die drei, hat keins
. S.230f.

Weltgeheimnis
Weder Anfang hat die Welt noch Ende,
Nicht im Raum noch in der Zeit;
Überall ist Mittelpunkt und Wende,
Und im Nu die Ewigkeit.
Wie du lebst von einem Nu zum andern,
Ewig eines lebest du;
Laß die Welt vorüber ruhlos wandern,
Und sieh aus der Ruh ihr zu.

Nicht mit unzulänglichen Gedanken
Machst du das Geheimnis klar,
Doch in schwanken Schranken, Wortes Ranken,
Stellt es dir sich bildlich da
r. S.231

Der Teufel hat die Welt verlassen, weil er weiß,
Die Menschen machen selbst die Höll einander heiß.
S.202
Aus: Friedrich Rückert,, Gedichte. Herausgegeben von Walter Schmitz. Reclams Universalbibliothek Nr. 3672. © 1988 Philipp Reclam jun., Stuttgart