Johannes Scotus Eriugena (810 – 877)
In
Irland (Scotia major) geborener Religionsphilosoph, der etwa 1177 Leiter der Hofschule Karls des Kahlen wurde.
In seinem in Dialogform geschriebenen philosophischem Hauptwerk
»De divisione naturae« (Über die Einteilung der Natur)
entfaltet er eine neuplatonisch inspirierte christliche Seinsphilosophie: Gott ist sich selbst - als ungeschaffenes,
alleiniges und überwesentliches Urwesen - unbegreiflich. Als alles verursachender, alles (auch
sich selbst) erschaffender Selbstbeweger ist er jedoch Urgrund
und schöpferischer Ursprung alles Seienden, das durch göttliches Wollen aus dem Nichtsein in das
natürliche Werden der vielfältigen sinnlichen Erscheinungswelt übergeführt
wird. In der göttlichen Selbstbetrachtung werden - aus der Zeitlosigkeit der Ewigkeit stammende
- Ideen gesehen, die
in der Bewegung des göttlichen Denkens und Wollens als
Urbilder/Urtypen schöpferisch wirksam werden können. Anfang
und Ende der Natur sind in Gott identisch,
denn so wie alles aus ihm strömt, kehrt auch alles wieder zu ihm zurück. In Übersetzungen - vor allem Werke des Areopagiten
- gab Eriguena fundamentale Erkenntnisse der Neuplatoniker an das Mittelalter weiter. Seine eigentliche Größe verstanden jedoch erst ihm verwandte Denker wie Spinoza und Hegel. Siehe auch Wikipedia und Kirchenlexikon |
Über das
göttliche Wesen
Aus: De divisione naturae I 12-14.
In Eintheilung der Natur
Schüler. Aufs festeste
glaube ich und verstehe nach Kräften, dass dies nur allein der göttlichen All-Ursache zukommt, weil sie allein alles schafft, was
von ihr herkommt, und weil sie von keinem Höheren, das ihr voraufginge,
geschaffen wird. Denn sie ist selber die erste und alleinige Ursache von allem,
was aus ihr und in ihr besteht. Dach möcht‘ ich wissen, was du hierüber
denkst; denn es beunruhigt mich nicht wenig, wenn ich in den Büchern der
heiligen Väter, welche die göttliche Natur zu erörtern wagten,
öfters behauptet finde, daß dieselbe nicht allein alles schaffe,
was ist, sondern auch geschaffen werde, sintemal diesselbe, wie es heißt,
macht und gemacht wird, schafft und geschaffen wird. Wenn es sich nun so verhält,
so dürfte damit unsere Erörterung nicht leicht bestehen; denn wir
sagen ja, dass Gott nur schaffe und von keinem geschaffen
werde.
Lehrer. Mit Recht beunruhigt dich dies; denn auch
ich wundere mich sehr darüber, wie sich scheinbar Entgegengesetztes gleichwohl
nicht soll entgegenstehen, und ich möchte von dir erfahren, wie hierüber
die wahre Vernunft zu Rate zu ziehen sei.
Schüler. Bitte,
gehe du selber ans Werk; denn über dergleichen erwarte ich nicht meine,
sondern deine Meinung und Schlussfolgerung.
Lehrer. So glaube ich,
wenn es dir beliebt, den in der 141. Schrift gebräuchlichsten Namen »Gott« zuerst in Betracht ziehen zu müssen. Obwohl nämlich
die göttliche Natur mit vielen Namen bezeichnet wird, als z. B. Güte,
Sein, Wahrheit und dergleichen, so bedient sich doch die 1-11. Schrift am häufigsten
des Namens »Theos« (Gott), dessen Wortableitung
von den Griechen genommen ist. Denn »theos«
wird entweder vom Worte »theôrô« (sehen) oder vom Worte »theô« (laufen) oder noch wahrscheinlicher von beiden abgeleitet, da ein und
derselbe Gedanke darin liegt. Kommt nämlich »theos«
von »theôrô«, so bedeutet der Name
den Sehenden; denn Gott sieht alles, was ist, in
sich selber, während er nichts außer ihm erblickt, weil außer
ihm selber nichts ist. Kommt aber »theos«
von »theô«, so bedeutet der Name den
Laufenden; denn er läuft in alles und steht in keiner Weise stille, sondern
erfüllt alles im Laufe, wie geschrieben steht: »Sein
Wort läuft schnell!« Gleichwohl wird er auf
keine Weise bewegt, sintemal von Gott am richtigsten
ständige Bewegung und bewegliche Ruhe ausgesagt wird. Denn er steht
unbeweglich in sich selbst, ohne jemals seine natürliche Zuständlichkeit
aufzugeben. Er bewegt sich aber durch alles, so dass dasjenige ist, was aus ihm wesenhaft besteht; denn durch seine Bewegung entsteht
alles. Eben darum haben auch beide Erklärungen des Namens »theos« eine und dieselbe Bedeutung. Ist ja doch »durch
alles laufen« für Gott nichts
anderes, als »alles sehen«,
und wie durch Sehen, so durch Laufen geschieht alles.
Schüler: Die Ableitung des Namens scheint
mir durchaus annehmbar; nur sehe ich nicht genügend, wohin derjenige sich
bewegen soll, der doch überall ist, ohne den nichts sein kann, und außer
welchem sich nichts erstreckt, da er ja der Ort und Umkreis für alles ist.
Lehrer: Ich sagte, dass sich Gott nicht außerhalb
seiner selbst. sondern nur von und in und zu sich selbst bewege. Denn
es darf keine andere Bewegung in ihm angenommen werden, außer dem Streben
seines Willens, wodurch er will, daß alles geschehe; so wie auch sein
Zustand nicht etwa nach der Bewegung eintritt, sondern eben nur den veränderlichen
Vorsatz seines Willens bezeichnet, wodurch er beschließt, daß in
der unveränderlichen Zuständlichkeit seiner Gründe alles verbleibe.
Denn eigentlich wird nicht in ihm selber von Ruhe und Bewegung gesprochen, da
ja diese beiden sich einander entgegengesetzt zu sein scheinen. Entgegengesetztes
aber in Gott zu denken oder anzunehmen, lässt die wahre Vernunft nicht
zu, da ja Ruhe eigentlich das Ende von Bewegung ist, während dagegen Gott
nicht anfängt, sich zu bewegen, um in einen gewissen Zustand zu gelangen. Diese Worte sind also, wie vieles andere, nur Namen, die durch eine gewisse
göttliche Vertauschung nicht unangemessen von der Kreatur auf den Schöpfer
übertragen werden, weil er die Ursache von allem
ist, was sich in einem Zustand oder in Bewegung befindet. Denn von
ihm beginnt alles zu laufen, um zu sein, weil er der Anfang von allem ist und
alles durch ihn in natürlicher Bewegung zu ihm hingetrieben wird, um unveränderlich
und ewig in ihm zu stehen, der ja Ziel und Ruhe von allem ist. Denn über
ihn hinaus wird nichts erstrebt, weil alles den Anfang
und das Ende seiner Bewegung in ihm findet. Nicht darum also wird
Gott laufend genannt, weil er etwa außerhalb seiner selbst liefe,
da er ja immer unveränderlich in sich selber steht, sintemal er alles erfüllt;
sondern weil er aus dem Nichtsein alles ins Sein laufen
lässt.
Schüler. Kehre zur Sache zurück, denn
dies scheint nicht unangemessen gesprochen zu sein
Lehrer. Ich bitte, mich zu erinnern, welchen Gegenstand du meinst; denn
wenn wir über gelegentliche Fragen etwas vorbringen, vergessen wir häufig
die Hauptfragen.
Schüler. Gedachten wir nicht, nach Kräften
zu untersuchen, aus welchem Grunde von denen, die sich über die göttliche
Natur auslassen, derselben ein Schaffen und Geschaffenwerden zugeschrieben wird?
Denn dass sie alles schaffe, bezweifelt kein Denkender; wie aber gesagt
werden könne, sie werde geschaffen, dies scheint von uns nicht flüchtig
übergangen werden zu dürfen.
Lehrer. So ist es; doch denke ich, daß durch
das Vorausbemerkte ein nicht unerheblicher Zugang zu dieser Frage gewonnen ist.
Es wurde nämlich unter uns ausgemacht, daß bei der
Bewegung der göttlichen Natur nichts anderes zu denken ist, als der Vorsatz
des göttlichen Willens, das auszuführen, was geschehen muß. Es wird also behauptet, daß die göttliche Natur in allem ausgeführt
werde, was eben den göttlichen Willen bedeutet. Denn Sein und Wollen sind
in ihr nicht verschieden, sondern bei der Ausführung von allem, was geschehen
soll, sind Wollen und Sein eins und dasselbe. Die Bewegung des göttlichen
Willens geht also darauf aus, daß dasjenige sei, was ist; sie schafft
sonach alles, was sie aus dem Nichts und Nichtsein ins
Sein überführt. Sie wird dabei selbst geschaffen, weil außer
ihr selber nichts wesenhaft ist, da sie ja selber das Wesen von allem ist. Denn
wie es kein natürliches Gut gibt außer ihm selber; wie vielmehr alles,
was ein Gut heißt, ein solches nur durch Teilnahme an dem einen höchsten
Gut ist: so hat alles, wovon man sagt, es sei da, nicht in sich selber sein
Dasein, sondern nur durch das Teilhaben an der wahrhaft daseienden Natur. Zunächst
also wird, nach der vorausgegangenen Erörterung, von der göttlichen
Natur das Werden (Entstehen) ausgesagt,
sobald nur in denen, die durch Glaube, Hoffnung und Liebe
und die übrigen Tugenden umgewandelt werden, auf wunderbare und unaussprechliche
Weise das Wort Gottes entsteht, wie ja der Apostel von Christus redend sagt, daß derselbe durch
Gott in uns zur Weisheit und zur Rechtfertigung
und Erlösung geworden sei. Sodann aber wird die durch sich selbst unsichtbare göttliche Natur nicht unpassend insofern als eine gewordene
bezeichnet, als sie in allem, was ist, zum Vorschein kommt. Denn auch von
unserm Gedanken wird, bevor er in den Denk- und Gedächtnis-Raum eintritt,
nicht ohne Grund das Sein ausgesagt, sofern er für sich unsichtbar und
nur allein Gott und uns selber bekannt ist. Ist aber das Denken zu Gedanken
gekommen, und nimmt es aus bestimmten Vorstellungen eine Gestalt an, so wird
nicht mit Unrecht von ihm gesagt, daß es entstehe. Es entsteht nämlich
im Gedächtnis, indem es gewisse Formen von Dingen oder Lauten oder Farben
oder sonstigem Sichtbaren annimmt, während es doch vor seinem Eintritt
ins Gedächtnis gestaltlos war. Darauf nimmt es gleichsam eine zweite Gestaltung
an, während es durch gewisse Zeichen der Gestalten oder Laute (nämlich
durch die Buchstaben, welche Zeichen der Laute, und durch die Figuren, welche
Zeichen der Gestalten sind), sowie durch sinnliche Bezeichnungen der Mathematik
und anderer Art ausgestaltet wird, um damit den Sinnen empfindender Wesen nahegebracht
zu werden. Obwohl nun diese Vergleichung auf die göttliche Natur nicht
paßt, so glaube ich doch, daß damit angedeutet werden kann, wie
dieselbe einerseits alles schafft und sich von keinem geschaffen weiß,
andererseits gleichwohl in allem, was von ihr herkommt, wunderbarlich geschaffen
wird. Und wie der geistige Gedanke oder Entschluß oder Vorsatz,
d. h. jene unsere innerste und erste Bewegung immerhin genannt werden mag; so
nimmt sie doch, sobald sie nur zum Gedanken gelangt ist, gewisse Vorstellungsformen
an, und wenn sie zur Bezeichnung der Laute oder zur Andeutung wahrnehmbarer
Bewegungen gelangt ist, wird die in Vorstellungen ausgeprägte Bewegung,
die doch für sich jeder sinnlichen Gestalt entbehrt, nicht unpassend als
geworden oder werdend gelten dürfen. Geradeso kann nun von der göttlichen
Wesenheit, die durch sich selbst bestehend alles Denken übersteigt, mit
Recht gesagt werden, daß sie in demjenigen, was von ihr und durch sie
und für sie geworden ist, auch geschaffen sei, um darin, wenn es nur überhaupt
denkbar ist, mit dem Denken oder aber, wenn es sinnlich wahrnehmbar ist, mit
dem Sinne bei richtiger Nachforschung auch wirklich erkannt zu werden.
Schüler. Hierüber ist nun, wie ich glaube,
hinreichend gesprochen.
Lehrer. Durchaus genügend, wenn ich nicht irre.
Schüler. Aber notwendig ist noch zu erklären, warum
die göttliche Natur bloß schaffend und nicht auch eine geschaffene genannt wird, da sie ja doch nach den bereits angeführten Gründen
sowohl schafft, als geschaffen wird. Denn dies scheint sich zu widersprechen.
Lehrer. Du bist wohlbedacht auf der Hut; denn auch
dies ist der Untersuchung wert. Merke also auf das Folgende und richte dein
Geistesauge auf die kurze Antwort. Dass die göttliche
Natur Schöpferin des Alls ist, bezweifelst du nicht?
Schüler. Fahre nur fort, denn hier ist kein Grund zum Bedenken.
Lehrer. Ebenso hältst du wohl im Glauben und
Denken daran fest, dass sie von niemandem geschaffen
ist?
Schüler. Nichts ist sicherer.
Lehrer. Wenn du also hörst, dass sie
selber geschaffen werde, so zweifelst du nicht, dass sie nicht
von einem andern, sondern von ihr selber geschaffen werde.
Schüler. Ich zweifle nicht daran.
Lehrer. Wie nun? Ist sie nicht stets schaffend, sie möge nun sich
selbst oder die von ihr geschaffenen Wesenheiten geschaffen haben? Denn wenn
von ihr gesagt wird, sie schaffe sich selber, so wird darunter richtig nur dies
verstanden, dass sie die Naturen der Dinge gründe. Denn ihre
eigne Schöpfung oder Offenbarung in einem andern ist in der Tat die Begründung
des Daseienden.
Schüler. Bis hierher scheint das Gesagte annehmbar;
aber ich möchte hören, was über diese unaussprechliche und unbegreifliche
Schöpferin und ursächliche Natur aller Dinge die Theologie lehrt,
d. h. ob und was und wie beschaffen sie sei, und wie dies von der Theologie
bestimmt wird.
Lehrer. Ist denn nicht von eben dieser Theologie,
die sich lediglich oder vorzugsweise mit der göttlichen Natur beschäftigt,
mir genügender Deutlichkeit für die Wahrheitsforscher dargetan worden,
dass sie wesentlich nur allein aus demjenigen bestehe, was von ihr geschaffen
ist, ohne dass man ihre Wesenheit selber begriffe? Übersteigt sie
doch, wie oft bemerkt worden, nicht allein die Bemühungen menschlicher
Vernünftigkeit, sondern auch die Gedanken himmlischer
Wesen. Gleichwohl haben die Theologen mit richtigem Scharfblick aus dem,
was ist, ergründet, daß sie
sei; daß sie aber weise sei aus der Verteilung der Wesen in Gattungen,
Arten, Unterschiede und Einzelheiten; daß sie lebendig sei aus der ständigen
Bewegung wie aus dem beweglichen Zustande von allem. Auf ebendieselbe Weise
hat man sehr richtig gefunden, daß die All-Ursache
dreifach bestehe. Denn
aus dem Sein dessen, was ist, wird erkannt, dass sie
ist;
aus der wunderbaren Ordnung der Dinge, dass sie weise
ist, und
aus der Bewegung hat man gefunden, dass sie Leben
ist.
Als ursachliche und schöpferische Natur von allem
ist sie also und ist weise und lebt. Und demgemäß haben die
Ergründer der Wahrheit überliefert, dass
unter ihrem Sein der Vater,
unter ihrer Weisheit der
Sohn,
unter ihrem Leben der Heilige
Geist verstanden sei.
Schüler. Dies ist mir deutlich genug geworden, und ich finde es sehr wahr. Nur freilich
kann nicht begrifflich bestimmt werden, was oder wie beschaffen sie sei; denn
was nicht begriffen wird, kann auch nicht begrifflich bestimmt werden. Dennoch
möcht‘ ich hören, wie die Theologen in betreff der
All-Ursache die Einheit und die Dreiheit zu behaupten unternommen haben.
Lehrer. Mit diesem deinem letzten Verlangen werden wir nicht viele Mühe
haben, zumal da der hl. Theologe Dionysius
der Areopagite über die Geheimnisse der göttlichen
Einheit und Dreiheit sehr richtige und bewährte Aufschlüsse
gibt, indem er sagt, daß durch keine Bezeichnung
von Worten oder Namen oder Lauten die höchste und ursachliche Wesenheit
aller Dinge ausgedrückt werden kann. Denn weder
die Einheit noch die Dreiheit ist eine solche, die selbst vom reinsten menschlichen
oder klarsten engelischen Denken begriffen werden könnte. Damit
jedoch über eine unaussprechliche und unbegreifliche Sache in frommer Erregung
innige Gemüter etwas denken und aussagen können, so sind hauptsächlich
um derer willen, welche von katholischen Männern die christliche Religion
untersucht wissen wollen, sei es nun, wenn sie gut sind, um die Wahrheit zu
erkennen, oder wenn sie schlecht sind, um zur Bestreitung und zum Tadel Gelegenheit
zu finden, von den hl. Theologen die Glaubensbekenntnisse aufgestellt und überliefen
worden, damit wir im Herzen glauben und mit dem Munde bekennen, dass die
göttliche Güte in drei Bestandheiten einer einzigen Wesenheit bestehe.
Und zwar ist dies nicht ohne Berücksichtigung übersinnlicher Erkenntnis
und vernünftiger Forschung geschehen. Indem sie nämlich, vom göttlichen Geist erleuchtet, die eine unaussprechliche All-Ursache
und den einen einfachen und unteilbaren Ausgangspunkt ins Auge faßten,
haben sie dies Einheit genannt. Indem sie weiterhin die Einheit selbst
nicht in leerer Vereinzelung, sondern in wunderbar fruchtbarer Vielheit anschauten,
haben sie drei Bestandheiten der Einheit gedacht: eine
ungezeugte, eine gezeugte und eine hervorgehende.
Das Verhalten der ungezeugten Bestandheit zur gezeugten
nannten sie Vater;
das Verhalten der gezeugten Bestandheit zur ungezeugten
nannten sie Sohn;
das Verhalten der hervorgehenden Bestandheit zur ungezeugten
und gezeugten nannten sie Heiliger Geist.
Aus: De divisione naturae I 12-14. In Eintheilung
der Natur. Abt 1 (1.-3.Buch). Übers. und mit einer Schluß-Abhandlung
[...] vers. von Ludwig Noack. Berlin. L. Heinemann, 1870
Text auch enthalten in: Geschichte der Philosophie in Text und Darstellung,
Herausgeber: Rüdiger Bubner Band 2, Mittelalter. Herausgegeben von Kurt
Flasch Reclams Universal-Bibliothek Nr. 9912, S.166-171