Wilhelm Dilthey (1833 – 1911)

  Deutscher Universitäts-Philosoph, der als »der Philosoph der Geisteswissenschaften« im Zeitalter der historischen Bildung bezeichnet wird. Nach Studien in der Theologie, Philosophie, Philologie und Geschichte und einem kurzen Intermezzo als Gymnasiallehrer schlug er die akademische Laufbahn ein. Nach Professuren in Basel, Kiel und Breslau landete er in Berlin, wo er von 1883 bis 1908 lehrte. Dilthey war Hauptvertreter einer hermeneutisch-historisch orientierten, wissenschaftlichen Lebensphilosophie. In kritischer Auseinandersetzung - insbesondere mit Hegel - von der Grundnahme der Geschichtlichkeit des Menschen, der gesellschaftlichen Ordnungen und des geistigen Lebens ausgehend, strebte er eine historische und systematische Grundlegung der Geisteswissenschaften an, durch die er ihre methodische Besonderheit und erkenntnistheoretische Selbständigkeit gegenüber den Naturwissenschaften absichern wollte. (»Einleitung in die Geisteswissenschaft« 1883). Als spezifische Methode der Geisteswissenschaft beschrieb er das auf »inneres Erleben« zurückgehende »geistige Verstehen« im Rahmen einer als Hermeneutik bezeichneten Kunst der wissenschaftlichen Deutung (nur was der Geist geschaffen hat, versteht er). Als wesentliche Grundlagen der Geisteswissenschaft verstand er eine von der herrschenden Lehrmeinung (Wilhem Wundt) abgehobene verstehende oder beschreibende Psychologie (»Ideen über eine beschreibende und zergliedernde Psychologie« 1894). Von seiner Lehre ging die Schule einer geisteswissenschaftlich orientierten Philosophie aus (bes. Georg Misch, Hermann Nohl, Eduard Spranger, Theodor Litt, Hans Freyer, Otto Friedrich Bollnow).

Siehe auch Wikipedia und Kirchenlexikon

Inhaltsverzeichnis
Das religiöse Erlebnis, Offenbarungsglaube, Das metaphysische Bewußtsein

Das religiöse Erlebnis

Das religiöse Erlebnis, welches für den Glauben an Gott die tiefste und unzerstörbare Grundlage enthält, wird nur bei einer Minderheit der Menschen in der von dem Wirbel der egoistischen Interessen nicht gestörten Besonnenheit eines gläubigen Herzens verstanden. S.422 [...]

Die Philosophie des hellenistischen Judentums, wie sie Philo ausgebildet hat, die Gnosis, der Neuplatonismus als die philosophische Restauration des Götterglaubens und die Philosophie der Kirchenväter haben die Grundzüge einer Weltformel gemeinsam, welcher noch Spinozas und Schopenhauers System die einfache Geschlossenheit ihres Aufbaus verdanken. In dieser Formel verschlingen sich bereits Natur und Geschichte. Aus der Gottheit leitet dieselbe die Entstehung des Endlichen als eines Unvollkommenen und der Veränderlichkeit Anheimgegebenen ab und zeigt alsdann die Rückkehr dieses Endlichen in Gott. So ist der Ausgangspunkt dieser Metaphysik die im religiösen Erlebnis ergriffene Gottheit, ihr Problem ist der Hervorgang des Endlichen in seinem angegebenen Charakter; dieser Hervorgang erscheint als ein lebendiger psychischer Prozeß, in welchem dann auch die arme Gebrechlichkeit des Menschenlebens entspringt: bis in einem gleichsam inversen Verlauf die Rückkehr in die Gottheit sich vollzieht.

Die Philosophie des Judentums entwickelte sich zuerst, die des Heidentums folgte: über beide erhob sich siegreich die Philosophie des Christentums. Denn sie trug eine machtvolle geschichtliche Realität in sich; eine Realität, die sich mit dem innersten Kerne jeder Wirklichkeit, die geschichtlich vorher da war, im Seelenleben berührte und sie in ihrem inneren Rapport zu sich empfand. Vor dieser verwehten die Ekstasen und Schauungen wie Sommerfäden im Winde. Indem das Christentum um den Sieg rang, ward in dem Kampfe der Religionen das Dogma zu der abschließenden Fassung gebracht, daß Gott, im Gegensatz zu allen partialen Offenbarungen, welche Juden und Heiden in Anspruch nahmen, ganz und ohne Rest in die Offenbarung durch Christus mit seinem Wesen eingegangen sei. Sonach wurden alle früheren Offenbarungen dieser als Vorstufen untergeordnet. Damit ward nun Gottes Wesen, im Gegensatz gegen seine Fassung in dem in sich geschlossenen Substanzbegriff des Altertums, in geschichtlicher Lebendigkeit ergriffen. Und so entstand, das Wort im höchsten Verstande genommen, nun erst das geschichtliche Bewußtsein.

Wir verstehen, indem wir aus unserem eigenen tiefen Leben dem Staube des Vergangenen Leben und Atem wiedergeben. Es bedarf gleichsam der Versetzung unseres Selbst von einem Standort auf den andern, wenn wir den Fortgang der geschichtlichen Entwicklung von innen und in seinem zentralen Zusammenhang verstehen sollen. Die allgemeine psychologische Bedingung hierfür ist immer in der Phantasie vorhanden; aber erst wenn der geschichtliche Fortgang an den tiefsten Punkten, an welchen ein Fortrücken stattfindet, von der Phantasie nacherlebt wird, entsteht ein gründliches Verständnis der geschichtlichen Entwicklung. Als in einem Paulus in den Kämpfen des Gewissens das jüdische Gesetz, das heidnische Weltbewußtsein und der Christenglaube aneinanderstießen, als in seinem Erlebnis Gesetzesglaube und Christenglaube als zwei lebendige Erfahrungen in innerstem Verstehen aneinandergehalten wurden, und zwar von der Erfahrung des lebendigen Gottes aus: da waren in diesem Bewußtsein eine große geschichtliche Vergangenheit und eine große geschichtliche Gegenwart zusammen gegenwärtig, beide in ihrer tiefsten, der religiösen Grundlage erfaßt, ein innerer Übergang wurde erlebt, und so ging das volle Bewußtsein von einer geschichtlichen Entwicklung des ganzen Seelenlebens auf. Denn nur was in dem Reichtum des Gemütes nacherlebt wird von den Tatsächlichkeiten der Geschichte, wird verstanden.

Und in dem Maße, als das Erleben in die tiefe und zentrale Grundlage der Kultur hinabreicht, vermittelt es: dies Verständnis; wenn wir auch alle nur teilweise verstehen, was vergangen ist. Die höchste Lebendigkeit der Phantasie, der größte vitale Reichtum des Inneren, reichen nicht aus, wo nicht das Seelenleben selber in diesem Sinne geschichtlich ist. So geht von hier zu dem Gedanken der Erziehung des Menschengeschlechtes in Clemens, von diesem zu dem Gottesstaat des Augustinus und von diesem Buch zu jedem neueren Versuch, den inneren Zusammenhang der Menschheitsgeschichte zu erfassen, eine Linie.

Das Ringen der Religionen untereinander in dem von geschichtlicher Realität erfüllten christlichen Seelenleben hat das historische Bewußtsein einer Entwicklung des ganzen Seelenlebens hervorgebracht. Denn das vollkommene sittliche Leben war der Christengemeinde nicht in der Formel eines Sittengesetzes oder höchsten Gutes gedankenmäßig darstellbar: als ein unergründlich Lebendiges wurde es von ihr in dem Leben Christi und in dem Ringen des eigenen Willens erfahren; so trat es nicht zu anderen Sätzen inBeziehung, sondern zu anderen Gestalten des sittlich-religiösen Lebens, die vor ihm bestanden und unter denen es nun erschien. Und dies historische Bewußtsein fand ein festes äußeres Gerüst in dem genealogischen Zusammenhang der Geschichte der Menschheit, welcher innerhalb des Judentums geschaffen worden war. S.503-506 [...]Offenbarungsglaube
In das religiöse Leben, welchem in den inneren Erfahrungen des Willens Gott als Wille, Person zu Person, gegeben ist, finden wir überall den Offenbarungsglauben verwoben. Die schwere Aufgabe einer Analysis des Inhaltes der monotheistischen Religion kann hier auch nicht angerührt werden; aber das tiefe Geheimnis dieser Religion liegt in der Beziehung der Erfahrung eigener Zustände zu dem Wirken Gottes im Gemüt und Schicksal, hier hat das religiöse Leben sein der allgemeingültigen Erkenntnis, ja der Vorstellbarkeit überhaupt entzogenes Reich. In diesen Zeiten drang nun, wie aus unsichtbaren Tiefen, aus dem Untergrund des religiösen Lebens der Offenbarungsglaube in die Wissenschaft der Metaphysik, in der er immer fremd bleibt und verwirrend wirken muß. So erschien in der Metaphysik ein Satz, der ein ganz neues Prinzip derselben würde enthalten haben, läge er nicht überhaupt jenseits der Grenzen wissenschaftlichen Denkens. Dieser Satz behauptete, daß eine unmittelbare Mitteilung von Gott an die Menschenseele ergehe, daß sie seine Offenbarung unmittelbar vernehme. So wies Philo, im Zeitalter Christi, gestützt auf die Beweisführung der Skepsis die Möglichkeit einer wissenschaftlichen Erkenntnis des Kosmos ab; zugleich machte er gegen die innere Erfahrung, ähnlich wie später die Positivisten, geltend: das Auge gewahre zwar die Objekte außer sich, doch nicht sich selber, so könne auch die Vernunft nicht sich selber begreifen; somit ergab sich ihm die Notwendigkeit einer Erleuchtung durch göttliche Offenbarung.

In den Kreisen des Heidentums verteidigte ein so glänzender und wirksamer Schriftsteller wie Plutarch Mitteilungen aus einer Welt höherer Kräfte. Und Plotin fügte den Glauben an einen ekstatischen Zustand, in dem die Seele sich eins mit der Gottheit findet, dem Bestand einer strengeren Metaphysik ein. Ein fremdes Element überflutete die Grenzen allgemeingültiger Wissenschaft: denn Erfahrungen, die von jedem kontrolliert werden können, sind nur in den Wahrnehmungen über die Welt und den Tatsachen des Bewußtseins gegeben. - Nun entstand auch die emanatistische Metaphysik, indem die Phantasie, beflügelt von orientalischem Fabelwesen, das Geheimnis der Nähe und Ferne Gottes zu bewältigen rang und es doch nur in der Bilderschrift des Naturwissens auszudrücken imstande war: ein unfruchtbares Zwittergebilde aus der Ehe von Religion und Philosophie, Dichten und Denken, Orient und Okzident: keine Gestalt des Gedankens, mit welcher eine Geschichte der Metaphysik ernsthaft zu rechnen hätte, obgleich ihre Nachwirkungen durch das ganze Mittelalter hindurch bis in die neuere Zeit reichen.
S.510-511 [...]

Es ist das tragische Schicksal des Christentums gewesen, die heiligsten Erfahrungen des Menschenherzens aus der Stille des Einzellebens heraus und unter die Triebkräfte der weltgeschichtlichen Massenbewegungen einzuführen, hierdurch aber einen Mechanismus des Sittlichen und eine hierarchische Heuchelei hervorzurufen; auf dem theoretischen Gebiet verfiel es einem nicht minder schwer auf seiner weiteren Entwicklung lastenden Geschick. Wenn es den Gehalt seiner Erfahrung zu klarem Bewußtsein bringen wollte, mußte es ihn in den Vorstellungszusammenhang der Außenwelt aufnehmen, welchem derselbe nach den Beziehungen von Raum, Zeit, Substanz und Kausalität eingeordnet wurde. So war die Entwicklung dieses Gehaltes im Dogma zugleich seine Veräußerlichung. War doch auch in dem Offenbarungsglauben die Möglichkeit gegeben, das Dogma als ein autoritatives System von dem Willen Gottes ausgehend zu entwickeln, und ein solches System entsprach dem römischem Geiste, welcher seine Rechtsformeln bis in das Innere der christlichen Glaubenslehre hineinführte. Aus dem griechischen Genius entsprang eine andere Art von Veräußerlichung; in den kosmischen Begriffen des Logos, der Ausstrahlung aus Gott, der Erlangung eines Anteils an ihm und an seiner Unsterblichkeit entstand eine großartige, doch
dem Mythus verwandte Symbolik als Sprache des Christenglaubens. So wirkte nur zu vieles dahin, daß der Gehalt des Christentums in einem objektiven, von Gott aus ableitenden System dargestellt wurde.
Ein Gegenbild der antiken Metaphysik entstand.
Aus: Wilhelm Dilthey: Einleitung in die Geisteswissenschaften, (S. 422, 503-506, 510-511, 513-514)
Digitale Bibliothek Band 2: Philosophie von Platon bis Nietzsche Veröffentlichung auf Philo-Website mit freundlicher Erlaubnis des Verlages der Directmedia Publishing GmbH, Berlin

Das metaphysische Bewußtsein
Metaphysik als Wissenschaft, ja. Denn der Verlauf der intellektuellen Entwicklung zeigte, daß die Begriffe Substanz und Kausalität sich allmählich aus den lebendigen Erfahrungen unter den Anforderungen einer Erkenntnis der Außenwelt entwickelt haben. Daher können sie dem, der in der Welt der inneren Erfahrung heimisch ist, nicht mehr über diese sagen, als was aus ihr selber geschöpft ist: was sie mehr sagen, ist eine Hilfskonstruktion für die Erkenntnis der Außenwelt und darum auf das Psychische nicht anwendbar. Auch kann der Satz der metaphysischen Psychologie, welcher den selbständigen substantialen und unzerstörbaren Bestand der Seele behauptet, weder bewiesen noch widerlegt werden, vielmehr hat der Beweis aus der Einheit des Bewußtseins nur eine negative Tragweite.

Einheit des Bewußtseins liegt jedem Vergleichungsurteil zugrunde, da wir in ihm verschiedene Empfindungen, z.B. zwei. Nuancen von Rot, zugleich und in derselben unteilbaren Einheit besitzen müssen: wie könnten wir des Unterschiedes sonst innewerden? Nun kann aus der Konstruktion der Welt, wie sie die mechanische Naturwissenschaft erschließt, diese Tatsache der Bewußtseinseinheit nicht abgeleitet werden. Dächte man sich selbst die Massenteilchen der Materie mit psychischem Leben ausgestattet, so könnte für das Ganze eines zusammengesetzten Körpers aus diesem Tatbestand ein einheitliches Bewußtsein nicht hervorgehen. Sonach ergibt sich, daß die mechanische Naturwissenschaft die Einheit der Seele als ein ihr gegenüber Selbständiges betrachten muß, aber es ist nicht ausgeschlossen, daß ein hinter diesen für die Erscheinungswelt gebildeten Hilfsbegriffen bestehender Zusammenhang der Natur den Ursprung der Einheit der Seele in sich enthalte: das sind ganz transzendente Fragen.

Aber das Meta-Physische unseres Lebens als persönliche Erfahrung d.h. als moralisch-religiöse Wahrheit bleibt übrig. Die Metaphysik - hier dürfen wir einen lang gesponnenen Faden zu Ende führen -, welche das Leben des Menschen in eine höhere Ordnung zurückführte, hatte ihre Macht nicht, wie Kant in seiner abstrakten und ungeschichtlichen Denkweise annahm, kraft der Schlüsse einer theoretischen Vernunft besessen. Nie würde aus diesen die Idee der Seele oder der persönlichen Gottheit hervorgegangen sein. Vielmehr waren diese Ideen in der inneren Erfahrung begründet, mit ihr und der Besinnung über sie haben sie sich entwickelt, und gerade der Denknotwendigkeit zum Trotz, welche nur einen Gedankenzusammenhang kennt, sonach höchstens zu einem Panlogismus gelangen kann, haben sie sich erhalten. - Nun entziehen sich aber die Erfahrungen des Willens in der Person einer allgemeingültigen Darstellung, welche für jeden anderen Intellekt zwingend und verbindlich wäre. Dies ist eine Tatsache, welche die Geschichte mit tausend Zungen predigt. Sonach können sie auch nicht zu zwingenden metaphysischen Schlüssen verwandt werden. Während die psychologische Wissenschaft vergleichend Gemeinsamkeiten des Seelenlebens an den psychischen Einheiten feststellen kann, verbleibt doch die Inhaltlichkeit des menschlichen Willens in der Burgfreiheit der Person.

Hierin hat keine Metaphysik etwas ändern können, vielmehr hat jede mit dem Protest der hierin klaren religiösen Erfahrung zu kämpfen gehabt, von den ersten christlichen Mystikern ab, welche sich der mittelalterlichen Metaphysik gegenüberstellten und darum nicht schlechtere Christen waren, bis auf Tauler und Luther. Nicht durch logische Folgerichtigkeit gezwungen, nehmen wir einen höheren Zusammenhang an, in den unser Leben und Sterben verwebt ist; es wird sich uns demnächst zeigen, wohin diese logische Folgerichtigkeit führt, wenn sie auf einen solchen Zusammenhang ausgedehnt wird; vielmehr entspringt aus der Tiefe der Selbstbesinnung, die das Erleben der Hingabe, der freien Verneinung unserer Egoität vorfindet und so unsere Freiheit vom Naturzusammenhang erweist, das Bewußtsein, daß dieser Wille nicht bedingt sein kann durch die Naturordnung, deren Gesetzen sein Leben nicht entspricht, sondern nur durch etwas, was dieselbe hinter sich zurückläßt. Diese Erfahrungen aber sind so persönlich, so dem Willen eigen, daß der Atheist dies Metaphysische zu leben vermag, während die Gottesvorstellung in einem Überzeugten eine bloße wertlose Hülse sein kann. Der Ausdruck dieses Tatbestandes ist die Befreiung des religiösen Glaubens aus seiner metaphysischen Gebundenheit durch die Reformation. In ihr erlangte das religiöse Leben seine Selbständigkeit.

Und so bleibt neben dem Blick in den unermeßlichen Raum der Gestirne, welcher die Gedankenmäßigkeit des Kosmos zeigt, der in die Tiefe des eigenen Herzens. Wie weit hier die Analysis mit Sicherheit zu dringen vermöge, werden die folgenden Bücher zeigen. Jedoch wie dem sei, wo ein Mensch in seinem Willen den Zusammenhang von Wahrnehmung, Lust, Antrieb und Genuß durchbricht, wo er nicht sich mehrwill: da ist das Meta-Physische, welches sich in der dargelegten Geschichte der Metaphysik nur in unzähligen Bildern spiegelte. Denn die metaphysische Wissenschaft ist ein historisch begrenztes Phänomen, das metaphysische Bewußtsein der Person ist ewig. S.749-753
Aus: Wilhelm Dilthey: Einleitung in die Geisteswissenschaften, Digitale Bibliothek Band 2: Philosophie von Platon bis Nietzsche
Veröffentlichung auf Philo-Website mit freundlicher Erlaubnis des Verlages der Directmedia Publishing GmbH, Berlin