Theodizee
Siehe auch bei Eisler und Kirchner

Das Theodizee-Problem
Die Antwort des Lactantius auf Epikurs Theodizee-Frage
Konsequenzen aus dem Glauben an Nietzsches »ewige Wiederkehr« des Gleichen

Das Theodizee-Problem
Was macht es uns so schwer an den unsichtbaren Gott zu glauben und lässt so manchen herzensguten Menschen zum überzeugten Atheisten werden? Mal abgesehen von seiner Unsichtbarkeit, ist es zweifellos das Theodizee-Problem. Das Wort Theodizee ist griechisch und heißt wörtlich übersetzt »Rechtfertigung Gottes«: Gemeint ist die seit Epikur und Hiob immer wieder vergeblich gesuchte Antwort auf die Frage, wie das physische Übel und das moralisch Böse in der Welt mit Gottes Allmacht, Allgüte und Allweisheit in einen sinnvollen und vernünftigen Einklang gebracht werden kann?

Apropos Hiob: Ist es nicht so, dass man bei objektiver Betrachtung sagen kann, dass nicht nur Hiob, sondern auch der »Hiob-Gott« von Satan zweimal versucht wurde (Hiob 1, 9-12; 2, 4-6), und wobei der Hiob-Gott beide Male der Versuchung nicht widerstanden hat, sondern ihr widerstandslos erlegen ist? Aber wer oder was hat Satan dazu provoziert?
http://www.philos-website.de/autoren/hiob_g.htm

Die Wurzeln des Bösen gründen sich nicht nur in der Hiob-Fabel ist tiefgründiger und vielschichtiger als es auf den ersten Anschein aussieht. Sei es, wie es ist: Wir müssen das, was sich in dieser Welt als gut und böse in der Selbstsucht unserer Person in mehr oder weniger triebhaftem Walten äußert, so gut wie möglich in einer von unserer Vernunft selbst bestimmten Selbstzucht in einem erträglichen, rücksichtsvollen Miteinander gestalten .

Die Antwort des Lactantius auf Epikurs Theodizee-Frage:

Gott will entweder die Übel aufheben und kann nicht;
oder Gott kann und will nicht;
oder Gott will nicht und kann nicht;
oder Gott will und kann.

Wenn Gott will und nicht kann, so ist er ohnmächtig; und das widerstreitet dem Begriffe Gottes.
Wenn Gott kann und nicht will, so ist er missgünstig, und das ist gleichfalls mit Gott unvereinbar.
Wenn Gott nicht will und nicht kann, so ist er missgünstig und ohnmächtig zugleich, und darum auch nicht Gott.
Wenn Gott will und kann, was sich allein für die Gottheit geziemt, woher sind dann die Übel, und warum nimmt er sie nicht hinweg?


gibt Lactantius folgende Antwort:

Ich weiß, dass die meisten Philosophen, die für das Walten der Vorsehung eintreten, durch diese Beweisführung in Verlegenheit kommen und beinahe wider Willen zum Geständnis gedrängt werden, dass Gott sich um nichts kümmere; worauf es Epikur zunächst abgesehen hat.

Aber wir, denen der Grund der Übel am Tage liegt, lösen dieses Schreckbild von Beweis ohne Schwierigkeit auf.

Gott kann alles, was er will, und Schwäche oder Missgunst ist nicht in ihm. Er kann also die Übel hinweg nehmen, aber er will nicht; und doch ist er darum nicht missgünstig. Er nimmt sie aus dem Grunde nicht hinweg, weil er, wie bemerkt, dem Menschen zugleich die Weisheit (Vernünftigkeit) verliehen hat, und weil mehr Gutes und Annehmliches in der Weisheit liegt, als Beschwerlichkeit in den Übeln.

Denn die Weisheit bewirkt, dass wir auch Gott erkennen und vermöge dieser Erkenntnis die Unsterblichkeit erlangen, und darin besteht das höchste Gut. Wenn wir also nicht vorher das Übel erkennen, so vermögen wir auch das Gut nicht zu erkennen. Aber das hat weder Epikur noch irgendein anderer sich klar gemacht, dass mit der Aufhebung der Übel zugleich die Weisheit hinweg genommen würde, und dass keine Spur von Tugend mehr im Menschen bliebe; denn das Wesen der Tugend liegt im Ertragen und Überwinden der Bitterkeit der Übel. So müssten wir also wegen des geringfügigen Vorteils der Aufhebung der Übel des größten und wahren und uns ausschließlich zukommenden Gutes entbehren. Es steht demnach fest, dass alles der Bestimmung des Menschen dient, sowohl die Übel als auch die Güter.
Bibliothek der Kirchenväter, Des Luc. Cael. Firm. Lactantius Schriften: Vom Zorne Gottes (De ira dei), Ziffer 13, S.101 – 103, 1919 Kempten & München, Verlag der Jos. Köselschen Buchhandlung

http://www.philos-website.de/autoren/lactantius_g.htm

Vielleicht steckt ja das Böse im urgründigen Trieb des Urwesens aufgrund seines ewigen Dasein-Müssens und kann nur durch das leib- und schmerzhafte Erleiden der bösen und üblen Erfahrungen im zeitlich begrenzten Dasein dieser Todeswelt eliminiert bzw. gut gemacht werden. Es ist ja einsichtig, dass das Böse nicht einfach unbesehen durch den Tod hindurchmarschieren und im »himmlischen Jenseits« Fuß fassen, agieren und sich verewigen darf. So gesehen wäre unsere Leibeshaft in der missliebigen Leidenschaft dieser Welt ein Reinigungsprozess, der im besten Fall in einem Einigungsprozess vollendet wird. Es ist allerdings durchaus vom ewigen Haus aus denkbar, dass ein unheilbar erkranktes böses Wesen im Tode in einen traumlosen Schlaf fällt (anderer Tod), aus dem es kein Erwachen mehr für es gibt. In Fällen, die nicht rettungslos unheilbar erkrankt sind, mag die göttliche Vorsehung weitere Chancen zur Besserung in weiteren Wiedergeburten bereithalten.

http://www.philos-website.de/autoren/hiob_g.htm

Konsequenzen aus Nietzsches »Ewiger Wiederkehr des Gleichen«
was wäre, wenn es gar keinen Gott gäbe? Würde Gott nicht existieren, dann müsste man ihn erfinden! sagt Voltaire! (1)
Dostojewski
folgert daraus: »Wohin ich mich stellen werde, dort wird sofort der erste Platz sein... „Alles ist erlaubt“ und damit basta!« (2) Warum? Wenn an keine jenseitige höhere göttliche Instanz mehr geglaubt wird, ist im Prinzip moralisch alles erlaubt, weil dann nach vernünftigem Schluss der blinde Zufall das Geschehen walten und schalten muss. Die Fragen »woher komme ich?«, »wozu, wofür bin ich hier im Tier?« und »wohin gehe ich nach meinem leiblichen Verfall?« sind sinnlos, weil es kein »vorher« und »danach« außerhalb dieser Welt geben kann. Wird nichts mehr geglaubt, ist prinzipiell alles erlaubt, weil keine Grundlage für eine transzendente, von vorneherein gegebene Moral existiert, die garantiert, dass die irdische Handlungsweise nach dem Tode in einer wie auch immer gearteten Prüfung verantwortet werden muss. Man kann alles tun, man sollte sich bei einem Verstoß gegen ein von Menschen aufgestelltem Gesetz nur nicht erwischen lassen und das ist kein unlösbares Problem, weil die Gesetzgebung im Wesentlichen aus Lücken besteht, durch die man hindurchschlüpfen kann. Wenn Michel Onfray in seinem gleichnamigen Buch behauptet, »Wir brauchen keinen Gott«, weil er glaubt, von sich zu geben müssen, warum man nach vernünftigem Entschluss gerade jetzt Atheist sein muss, so ist das schlichtweg eine unverschämte spekulative Anmaßung, die weder durch eine allgemeingültige Bestätigung noch durch eine Verallgemeinerung auf alle vernünftig gewordenen Menschen zuverlässig nachgewiesen werden kann.

Der nihilistische Philosoph Wilhelm Friedrich Nietzsche, dessen destruktive Seitenhiebe Atheistenkreise mit Vorliebe zitieren, bringt seinen unmenschlichen antichristlichem Zynismus zum Ausdruck, in dem seine böse Größe bei jeder Gelegenheit all das tadelt, was das Gute in uns adelt:


»Nichts ist wahr, alles ist erlaubt«: so sprach ich mir zu. (3); und will uns ganz in die Spur des Epikur singen, der leugnet, dass eine göttliche Natur die Struktur der Welt erstellt, bestellt und permanent erhält, indem er mit seinen Ammenmärchen aus Phantasialand unserem Verstand folgendes schwerwiegendes Hindernis einflüstern und ihn damit resolut mit absoluter Finsternis umdüstern will:

…es gibt keinen Teufel und keine Hölle. Deine Seele wird noch schneller tot sein als dein Leib: fürchte nun nichts mehr. (4) Das jenseitige Leben weg? - man hat dem Leben seine Pointe genommen. (5)

Gäbe es nicht den majestätischen Glanz irgendeiner einer überirdischen Instanz , dann wäre es sinnlos von einer Seele zu sprechen, weil diese bei der Geburt mit dem Leib entstehen und mit ihm im Tode zugrunde gehen muss, da es kein Jenseits im Diesseits geben kann. Doch bevor der irregeführte Tor diese böse These aufstellen kann, muss er im Morgen dafür sorgen, dass es keinen Gott geben kann, der das im diesseitigen Leben ad absurdum weben kann. Deshalb proletet der Atheistenprimus tollkühn folgenden Stuss:

Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet! Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder? Das Heiligste und Mächtigste, was die Welt bisher besaß, es ist unter unseren Messern verblutet – wer wischt das Blut von uns ab? . . . (6)

Stellt sich die prinzipiell die Frage, wie ein wie auch immer geartetes göttliches Wesen, das, sowohl unsichtbar ungreifbar und naturgemäß unzerstörbar sein muss, eventuell getötet werden kann? Sicher der Mord wird aus ganzer Inbrunst leidenschaftlich gewünscht in einer perfiden Sprechblase mittels einer morbiden Phrase ohne dass dieses im Geringsten von der Vernunft nachvollziehbar wäre. Es darf deshalb auf Erden messerscharf befürchtet werden, dass diese Messer ganz einfach zu stumpf und die Worte viel zu dumpf sind, um dem himmlischen Wolkenkratzer auch nur den allerkleinsten Kratzer versetzen zu können.

Doch befassen wir uns mit einem anderen Aspekt, der daraus resultiert, wenn Gott nicht existiert. Lassen wir das Problem von David Hume darlegen:

»Statt wie Epikur tat, die Materie als unendlich anzunehmen, wollen wir sie endlich setzen. Eine endliche Anzahl von Teilen ist bloß einer endlichen Anzahl von Umstellungen fähig; und bei ewiger Dauer müsste es eintreten, dass jegliche Ordnung oder Stellung unendlich viele Male hergestellt wird. Diese Welt also mit all ihren Ereignissen, bis auf die kleinsten, ist schon früher hervorgebracht und zerstört worden und wird wieder hervorgebracht und zerstört werden, ohne Grenze und Aufhören. Niemand, der von der Bedeutung des Unendlichen im Verhältnis zum Endlichen einen Begriff hat, wird an dieser Behauptung zweifeln. Doch das setzt voraus, dass die Materie Bewegung erlangen kann, ohne eine willkürliche Ursache oder ohne einen ersten Beweger.« (7)

Das funktioniert aber nur, meint Hume, wenn keine willkürliche Ursache oder ein erster Beweger – sprich ein göttliches Wesen - existiert, das mit seiner Kraft diese Welt generiert und ihren Unterhalt für eine gewisse Zeit garantiert.

Nietzsche stürzt sich nun konsequenterweise begeistert auf die Idee der ewigen Wiederkehr und treibt damit den Nihilismus auf seine »extremste Form« die er in immer wieder neuen Wendungen preist:

»Welchen Zustand die Welt auch nur erreichen kann, sie muss ihn erreicht haben, und nicht nur einmal, sondern unzählige Male. So diesen Augenblick: er war schon einmal da und viele Male und wird ebenso wiederkehren, alle Kräfte genau so verteilt wie jetzt: und ebenso steht es mit dem Augenblick, der diesen gebar und mit dem, der das Kind des jetzigen ist.« (8)

»Ich komme wieder, mit dieser Sonne, mit dieser Erde, mit diesem Adler, mit dieser Schlange - nicht zu einem neuen Leben oder besseren Leben oder ähnlichem Leben: - ich komme ewig wieder zu diesem gleichen und selbigen Leben, im Größten und auch im Kleinsten, dass ich wieder aller Dinge ewige Wiederkunft lehre, - dass ich wieder das Wort spreche vom großen Erden- und Menschen-Mittage, dass ich wieder den Menschen den Übermenschen künde.« (9)

»Ihr meint, ihr hättet lange Ruhe bis zur Wiedergeburt, - aber täuscht euch nicht! Zwischen dem letzten Augenblick des Bewusstseins und dem ersten Schein des neuen Lebens liegt „keine Zeit“, - es ist schnell wie ein Blitzschlag vorbei, wenn es auch lebende Geschöpfe nach Jahrbillionen und nicht einmal messen können. Zeitlosigkeit und Sukzession vertragen sich miteinander, sobald der Intellekt weg ist.« (10)

Alles wird und kehrt ewig wieder, - entschlüpfen ist nicht möglich ! (11)

»Wer nicht an einen Kreisprozess des Alls glaubt, muss an einen willkürlichen Gott glauben - so bedingt sich meine Betrachtung im Gegensatz zu allen bisherigen theistischen ! (12)

Doch sein Glaube an die ewige Wiederkunft der gleichen bleichen Leichen wird allerdings etwas gedämpft durch seine folgende Befürchtung:


»Ich bin ein polnischer Edelmann pur sang, dem auch nicht ein Tropfen schlechtes Blut beigemischt ist, am wenigsten deutsches. Wenn ich den tiefsten Gegensatz zu mir suche, die unausrechenbare Gemeinheit der Instinkte, so finde ich immer meine Mutter und Schwester, - mit solcher canaille mich verwandt zu sehen wäre eine Lästerung auf meine Göttlichkeit. Die Behandlung, die ich von Seiten meiner Mutter und Schwester erfahre, bis auf diesen Augenblick, flößt mir ein unsägliches Grauen ein: hier arbeitet eine vollkommene Höllenmaschine, mit unfehlbarer Sicherheit über den Augenblick, wo man mich blutig verwunden kann, in meinen höchsten Augenblicken, … denn da fehlt jede Kraft, sich gegen giftiges Gewürm zu wehren ... Die physiologische Kontiguität ermöglicht eine solche disharmonia prästabilita … Aber ich bekenne, dass der tiefste Einwand gegen die »ewige Wiederkunft«, mein eigentlich abgründlicher Gedanke, immer Mutter und Schwester sind. (13)

Instinktiv spürt er, was da bereits hellauf in ihm glüht und gerade zu mit hellsichtiger Klarheit ahnt er voraus was ihm daraus erblüht. Der geistige Zusammenbruch erfolgte am 04.01.1889 in Turin. Mitte Januar brachte ihn die Mutter nach Jena, wo Nietzsche zunächst in die Klinik von Professor Binswanger eingewiesen wurde. Die Diagnose lautete »Paralysis progressiva«. Im März 1890 wurde der Mutter gestattet, die eine Wohnung in Jena gemietet hatte, ihn zu sich in Pflege zu nehmen. Sie kümmerte sich um ihn in rührender Fürsorge. Als die Mutter 1897 starb, übernahm die Schwester bis zu seinem Tode am 25.08.1900 die Pflege. Es ist schon geradezu unglaublich wie zielbewusst der blinde, sinnlose, ziellose und an keinerlei Zweck gebundene Zufall die Dinge hier zu richten scheint. Lässt sich eine schlimmere Strafe ausdenken, wenn (in unendlicher Wiederholung!) genau das geschieht, was man am allermeisten fürchtet? Ist da für das gesunde instinktive Gefühl nicht ein bisschen zuviel blinder Zufall mit im Spiel? Wäre sein Wesen genesen, wenn er den Wahnsinn, den er in seiner »ewigen Wiederkehr« in einer unüberbietbaren Spitze fest zementiert hat, rechtzeitig dementiert hätte? Es darf befürchtet werden, dass er nicht wirklich in der Lage war, die Qual in seinem Schicksal in freier Wahl zu beeinflussen, sondern dass die Kräfte, die ihn trieben, ihm zugleich vorschrieben, was er tun musste, um als abschreckendes Beispiel in die Menschheitsgeschichte einzugehen.

Aber vielleicht irrt sich ja
Leibniz mit seiner These nicht:
Man kann auch sagen, dass Gott als Baumeister Gott als Gesetzgeber in allem zufrieden stellt, und dass also die Sünden nach der Ordnung der Natur und kraft des mechanischen Gefüge der Dinge selbst ihre Strafe mit sich führen müssen – und dass sich ebenso die schönen Handlungen in Bezug auf die Körper auf mechanischen Wegen. ihre Belohnungen zuziehen werden, obwohl das nicht immer auf der Stelle geschehen kann und darf.
(14)


Nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen hat dieses All einen Anfang: es entstand in einer Art Zerfall im so genannten Urknall scheinbar aus dem Nichts: Aus dem Unding »Nichts« kann jedoch unmöglich irgendetwas entstehen, geschweige denn vergehen. Man darf also ruhigen Gewissens annehmen, dass außerhalb dieser Welt etwas Unvergängliches existieren muss, das unser vergängliches Entstehen, Bestehen und Vergehen in der vergänglichen Natur dieser Welt durch eine zielgerichtete Auswahl aus seinem Potential nicht nur ermöglicht, sondern mittels seiner unzerstörbaren, unermesslichen Kraft auch scheinbar zeitweise real im ewigen Kreise verwirklichen lässt.

(1) Voltaire, Gedanken regieren die Welt, Diogenes 21553, S.27
(2) Dostojewski, Die Brüder Karamasoff, Piper Bd 402, S.1062
(3) Nietzsche, Also sprach Zarathustra, Kröner, Bd 75, S.16
(4) Nietzsche, Also sprach Zarathustra, Kröner, Bd 75, S.303
(5) Nietzsche, Die Unschuld des Werdens 2.Teil, Kröner Bd 83, S.348
(6) Nietzsche, Die fröhliche Wissenschaft, Kröner Bd. 74, S.141
(7) Hume, Dialoge über natürliche Religion, Meiner, PHB 36, S.66/67
(8) Nietzsche, Die Unschuld des Werdens 2.Teil, Kröner Bd 83, S.473
(9) Nietzsche, Also sprach Zarathustra, Kröner, Bd 75, S.245
(10) Nietzsche, Die Unschuld des Werdens 2.Teil, Kröner Bd 83, S.476
(11) Nietzsche, Der Wille zur Macht, Kröner, Bd 78, S.690
(12) Nietzsche, Die Unschuld des Werdens 2.Teil, Kröner Bd 83, S.469
(13) Nietzsche, Ecce Homo, Kröner, Bd 77, S. 303
(14) Leibniz, Monadologie, Reclam, Bd 7853, S.34, §89